Verfahren, die die Verbindungstechnik in Schlüsselbranchen des 21. Jahrhunderts revolutioniert
Vor dem Hintergrund der Gewichtsreduzierung zur CO2-Einsparung spielen Leichtbauverfahren in vielen Branchen eine immer größere Rolle. Erreicht wird dies durch den verstärkten Einsatz von Kunststoffen. Diese müssen jedoch stabil mit Metallen verbunden werden, was oft noch den limitierenden Faktor beim Einsatz dieser Verfahren darstellt.
Unser Mandant hat ein Verfahren entwickelt, bei dem die Oberfläche von Metallen so verändert wird, dass Metalle sich deutlich fester mit Kunststoffen verbinden lassen als es mit bisherigen Verfahren möglich ist. Zudem ist das Verfahren auch in der Produktion deutlich günstiger, da vielfach Klebungen Schrauben und Nieten ersetzen, so dass Unternehmen auch deutliche Kostenvorteile erzielen.
Mit mehreren führenden Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Aviation und Elektronik wurden bereits erfolgreich erste Projekte bearbeitet. Im nächsten Schritt soll die Serienfertigung aufgebaut werden. Hierzu sucht unser Mandant gegen die Gewährung von Anteilen am Unternehmen Kapital in Höhe von 3 Mio. Euro.
