Von seinem erfolgreichen Unternehmensverkauf mit Everto berichtet Dipl.-Kfm. Heiner Gerhard Vierke, Gründer und ehemaliger Geschäftsführer der Vierke Corporates GmbH.
„Man muss es Menschen übergeben, denen man vertraut“
Warum der Unternehmer sich bewusst für die Everto entschied, um „das größte Business seines Lebens“ zu verkaufen, erzählt der Unternehmer im Video. Erfahren Sie mehr über die Schritte im Video in einem offenen Erfahrungsbericht aus Sicht des Verkäufers.
Transkript des Video-Interviews mit Thomas Vierke
Was genieße ich jetzt an meinem neuen Leben? Deutlich mehr Zeit für meine Hobbies: reiten, mit dem Hund etwas unternehmen, in der Natur sein. Das ist das, was ich im Augenblick wirklich genieße.
Du hast mit 16 Jahren angefangen, seitdem nur immer auf der Überholspur gelebt. Und jetzt müsste man da irgendwas mal verändern. Und da habe ich gesagt: „Das wär doch toll, den Laden zu verkaufen.“ Und das war letztendlich das größte Business meines Lebens. Dann habe ich gesagt, ich entscheide mich für den Individualisten und den Einzelkämpfer, wo ich nicht noch 20 weitere Leute bezahlen muss.
Da ist es mir deutlich sympathischer: Da kommt ein Mann, der hat ein Blatt, schreibt auf: „Was sind eigentlich Ihre Wünsche?“ Und dann sagt er: „Ich denke drüber nach und ich melde mich wieder“ – anstatt gleich eine Rechnung fürs Kaffeetrinken zu überreichen.
Die wichtigsten Dinge, die ich im Verkauf gelernt habe, sind, dass man dafür Zeit braucht. Das ist ein hochemotionaler Prozess, der einen mental und emotional zerreißen kann.
Also in der letzten Phase, wo das mit den Geldern hin- und herläuft, hat mein Hirn komplett ausgeschaltet. Ich war total geflasht. Da kann ich nur sagen: Das muss man dann Menschen übergeben, denen man vertraut – wie der Firma Everto. Und die machen das.
Was man auch wissen muss, ist, dass 50 % dieser Transformationsprozesse scheitern. Das muss man immer im Hinterkopf haben. Das heißt, konzentrier dich auf dein Tagesgeschäft. Ich hatte das Glück, dass ich mit Everto jemanden gefunden habe, der gleich im ersten Anlauf einen Treffer gelandet hat. Das ist nicht normal. Ich hatte Glück. Ohne das Thema Aufbau einer Finanzierung wäre es hier zu keinem Geschäft gekommen.
Bei einem Management-Buyout – also durch Mitarbeiter – der verfügt über kein Kapital. Und da kam die Erfahrung von Herrn Salzmann und seine Kontakte entscheidend. Die waren spielentscheidend.
Am Ende hat alles gestimmt, wobei Corona mich doch sehr, sehr wackeln lassen hat. Ich fand es eine enorme Leistung, dass wir in dieser Phase den Transformationsprozess zu Ende bringen konnten.
Ein großes Lob an alle Beteiligten.
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